Nach achtjähriger Bauzeit ging die Anlage 1984 ans Netz und produzierte jährlich rund 20 Milliarden Kilowattstunden klimafreundlichen Strom. Fukushima und Tschernobyl: der Vergleich hinkt. In Mittel- und Osteuropa sorgen die Reaktoren sowjetischer Bauart für das erhöhte Risiko, weil sie anfälliger für Störfälle sind als die westlichen Anlagen. Doch nicht nur radioaktive Ableitungen belasten das Gewässer. Die Tabletten sollen im Fall eines Super-GAU alle Menschen in einem Radius von 200 Kilometer um das AKW einnehmen. Die japanische Regierung hat den Evakuierungsradius um die beschädigten Kernkraftwerke auf mittlerweile 20 Kilometer ausgeweitet. 11.15 Uhr: Japans Regierung weitet Evakuierungsradius aus . Inzwischen wurden etwa 200.000 Anwohner in Sicherheit gebracht, sie sollen Jodtabletten schlucken. Sie haben Javascript für Ihren Browser deaktiviert. Florian Coulmas und Judith Stalpers waren in Tokyo als in Japan die Erde bebte. Das berichten japanische Medien. In unserem Live-Ticker halten wir Sie . Mit "FlexRisk", einer umfangreichen Untersuchung für alle derzeit arbeitenden und geplanten Reaktoren, haben Seibert und ihre Kollegen vom Boku-Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften und vom Ökologie-Institut jetzt eine Antwort für ganz Europa vorgelegt. Das Regierungspräsidium hat laut Medienberichten die Gemeinden im Radius von 20 Kilometern um die drei grenznahen AKW in Zonen und Sektoren eingeteilt, die im Ernstfall innerhalb einer bestimmten Frist zu evakuieren wären. Das gelte im Übrigen auch für die Zonen, in die die Menschen über längere Zeiträume nicht mehr zurückkehren könnten. Die japanische Regierung hat den Evakuierungsradius um die beschädigten Kernkraftwerke Fukushima Eins und Zwei von 10 auf 20 Kilometer ausgeweitet. Fukushima-Wahrscheinlichkeiten seien in Europa "sehr gering", schließt die Presseerklärung. Wind und Wetter sorgen dafür, dass auch die Nachbarn nicht ungeschoren bleiben. „Atomkraft - Fluch oder Segen?", so ist ein Vortrag überschrieben, den Wolfgang Rienecker am Freitag, 2. 11.00 Uhr: Die japanische Regierung weitet den Evakuierungsradius um die beschädigten Kernkraftwerke Fukushima Eins und Zwei von 10 auf 20 Kilometer aus. Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll der Frage ... 17. Die bisherige Notfallschutzplanung für Atomunfälle in Deutschland ist unrealistisch und ein politischer Kniefall vor den Atomkonzernen. Bei dieser Hausarbeit handelt es sich um eine Literatur- und Übersichtsarbeit. Es wurde hierfür also keine eigene empirische Forschung durchgeführt, sondern Literatur zum aktuellen Forschungsstand zusammengetragen und ausgewertet. Doch so unterschiedlich die Einstellungen sind, in einer Beziehung sitzen alle Länder des Kontinents in einem Boot: Kommt es zu einem Unfall von den Ausmaßen Tschernobyls oder Fukushimas, bleiben die Folgen nicht auf das Gebiet des jeweiligen Staates beschränkt. "Die Wahrscheinlichkeit wirklich großer Freisetzungen ist für ältere russische Anlagen am höchsten", berichtet Arnold. Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport - aus Hamburg, Deutschland und der Welt. Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) rechnet mit einer Vergrößerung der Evakuierungsradien rund um Atomkraftwerke. Laut der Anti . Tokio - Nach der Explosion im AKW Fukushima 1 haben die japanischen Behörden den Evakuierungsradius von 10 auf 20 Kilometer ausgeweitet. Von Explosion und Rauch berichteten die besorgten Anwohner. 1 Kommentar. In dem zum Big Apple nahegelegenem Atomkraftwerk Indian Point ist ein Feuer ausgebrochen. In der Kleinstadt Date, 60 Kilometer nördlich des havarierten Kraftwerks, ging das Leben auch nach der Katastrophe weiter, wenn auch mit Vorsichtsmaßnahmen. Vor allem ältere . April 2019. Dezember 2015 um 00:00 Uhr Mönchengladbach : Atomkraftwerk Tihange in Belgien ist wieder am Netz Mönchengladbach Genau 112 Kilometer liegen zwischen Mönchengladbach und dem Atomkraftwerk . Das Atomkraftwerk #Cattenom befindet sich unmittelbar an der deutsch-luxemburgischen Grenze (Lothringen) und besteht aus vier Reaktoren mit einer Gesamtbruttoleistung von 5448MW.Angesichts der vorherrschenden Windrichtungen wären im Falle eines GAU's im AKW Cattenom die im Saarland, Luxemburg, Lothringen, Rheinland-Pfalz, in der Hunsrück - und Eifelregion sowie die außerhalb dieser . Angesichts der hohen Strahlenbelastung appelliert die Regierung Japans an die Anwohner, nicht in ihre Häuser im 20-Kilometer-Evakuierungsradius um das AKW zurückzukehren. Kollokationen sind häufig auftretende Wortverbindungen, deren Kombination semantisch motiviert ist (z. Das benachbarte Iitate dagegen wurde evakuiert und ist seitdem verwaist. 0 In dem vom schweren Erdbeben in Japan . ser-Ableitungen des AKW Cattenom in die Mosel verdeutlicht, dass auch die routinemäßigen radioaktiven Einleitungen - auch wenn sie die großzügigen franzö-sischen Vorgaben einhalten - deutlich über den Ableitungen der deutschen An-lagen liegen. Infos zur Atomkraft im Hochschwarzwald und Breisgau ab 3/2006: Home >Gesellschaft >Zukunft >AKW >AKW5 : Offizieller Evakuierungsradius um Fessenheim: AKWs in Deutschland : Aktuelle Infos zur AKW-Seite ab 10.5.2006 >AKW6 ; Frankreichs A-Werke schneiden schlecht ab (8.5.2006) Nationalrat Dr. Rudolf . Zu bestimmen, welcher Unfall in einer individuellen Anlage möglich ist, war nicht einfach. (dpa) Dies führt zu einer Verringerung von sozialen Risiken (Damoklesrisiken), aber zu einer Erhöhung der Summe individueller Gesundheitsrisiken und höheren negativen ökonomischen und sozialen Folgen. h�bbd```b``f���`�D���a �i2�dy"o�IF�V ���&F� q�>2����}0 �H Garching liegt zentral im Inneren des Bayerischen Molassebeckens, das als äußerst erdbebenarm bezeichnet werden kann. Eventuell solle auch Bewohnern außerhalb der 30 Kilometerzone um den Katastrophenreaktor zum Verlassen ihrer Wohnungen geraten werden. Regierung fordert Bevölkerung auf sich in Sicherheit zu bringen und verkündet gleichzeitig es bestehe keine Gefahr. Die alten britischen Reaktoren liegen beim Risiko ähnlich, da diese Anlagen allerdings viel kleiner sind, ist die mögliche Fernwirkung wesentlich geringer. Wie eine Studie des deutschen Bundesamts für Strahlenschutz kommt auch die österreichische Analyse zu dem Schluss, dass diese Zone zu klein bemessen ist. Es sei möglich, dass in dem Reaktor eine Kernschmelze ablaufe. Zum Vergleich: In Kernkraftwerk Fukushima I befanden sich bis zu 1300 Brennelemente in einem Abklingbecken mit 1400 Kubikmetern Wasser bei einer Wärmeleistung von bis zu 2000 Kilowatt. Insgesamt 20 verschiedene Nuklide haben die Forscher betrachtet. Neue Studie: Unfall im Risiko-Akw Tihange träfe auch NRW. Insbesondere die viel zu kleinen Evakuierungsradien gehen an der erschreckenden Realität eines Atomunfalls weit vorbei. Bei einem Unfall im französischen Atomkraftwerk Cattenom unweit der deutschen Grenze ist ein Evakuierungsradius von 25 Kilometern vorgesehen. Die Meteorologen um Petra Seibert wählten daher aus den Jahren 2000 bis 2009 insgesamt 2700 Wettersituationen aus, die die wechselhaften Bedingungen des europäischen Wetters repräsentieren. "Wir sehen", erklärt Petra Seibert, "dass eine durchschnittliche Anlage in einem Umkreis von 500 Kilometern eine solche Kontamination verursachen kann.". Ohne sofortigen Schutz durch spezielle Jodtabletten erhöht sich das Risiko für Schilddrüsenkrebs dramatisch. Wie gefährlich ist die Lage im AKW Fukushima? "Tschernobyl in Zeitlupe" - so titelte beispielsweise ein russisches Nachrichtenportal. Home >Gesellschaft >Zukunft >AKW >AKW13. Die Japan Times meldete, dass zudem die bisherige Evakuierungszone von 20 Kilometern komplett . Weitere Informationen: http://epaper.welt.de, Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/107913717. Welche Erdbebenstärke könnte in Garching maximal auftreten? In einem weiteren Meiler ist das . Laut einem Fernsehbericht wurde der Evakuierungsradius um das Atomkraftwerk Fukushima 1 auf 20 Kilometer ausgeweitet. Die Betreiberfirma Tepco kündigt für 11.30 Uhr MEZ eine Pressekonferenz zu . In Westeuropa ist vor allem das Rhonetal in Frankreich zu nennen.". [23] Probleme zur Zukunft der Atomkraft für den Schwarzwald zwischen Freiburg und Feldberg. Stimmt, denn erfahrungsgemäß führen jedes Mal andere . "Das Hauptbelastungsgebiet für eine hohe Kontamination ist im östlichen Mitteleuropa von Tschechien über die Slowakei nach Ungarn und zieht eben auch den Osten Österreichs sehr stark in Mitleidenschaft", resümiert die Meteorologin, "dann gibt es weitere Hotspots in der Ukraine und insbesondere auch im Bereich von St. Petersburg, wo sich eine der größten Kernkraftwerksanlagen Europas befindet. Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima wurde zumindest ein Block des AKW Isar abgestellt und die alternativen Energiequellen ersetzten nach und nach die gefährlichste Form der Energieerzeugung. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Japan Studien), Veranstaltung: Landeskunde Japans II, Sprache: Deutsch, ... Die Wissenschaftler haben für jeden einzelnen von insgesamt 90 Standorten den GAU durchgespielt und die Verbreitung des Fallouts in jeweils 2700 verschiedenen Wettersituationen simuliert. Die Forscher kratzten alle öffentlich verfügbaren Informationen zusammen, darunter auch die Risikoabschätzungen, die die Betreiber nach Standard der Internationalen Energieagentur für ihre Anlagen anfertigen müssen. Beim AKW Unfall in Fukushima wurde eine Sperrzone von 20 km um das AKW eingerichtet. Luxemburg, das Saarland und Rheinland-Pfalz fordern seit langem ein Aus für Cattenom, in dem es schon Hunderte Störungen gab. Wenzel rechnet mit größeren Evakuierungsradien um Atomkraftwerke 15.01.2014 - 12:37 Uhr Vergrößern Havarie-Evakuierungsradius: "5 Kilometer" Unsere Umweltministerin "lobt" diese vollkommen irre EU-Richtlinie, die einmal mehr den Atomkraftwerksbetreibern technische Harmlosigkeit bescheinigt - und obendrein die Havarierisiken vergesellschaftet. Das Risiko für Süddeutschland ist signifikant höher als das für die Nordhälfte des Landes. Den Unterschied machten Regen- und Schneefälle, die die strahlenden Partikel über Iitate abluden. 535 0 obj <>stream Atomgegner fordern etwa wegen der hiesigen Windverhältnisse rund um die Reaktoren Evakuierungszonen von bis zu 170 Kilometern. In der Zone liegen auch die Großstädte Düsseldorf, Köln und Bonn . Derzeit gilt ein Evakuierungsradius von 10 Kilometern um die Meiler. Fazit Bei Bewertung mit individuellen . Derzeit gilt ein Evakuierungsradius von 10 Kilometern um die Meiler. endstream endobj startxref Es war damit bis zum deutschen Atomausstieg 2011 nach den Kernkraftwerken Biblis und Philippsburg die drittgrößte maximale Wärmebelastung für den Rhein. Hinzu kommen gleichartige Reaktoren in den Schweizer Kraftwerken Leibstadt und Mühleberg sowie das älteste französische Kernkraftwerk im elsässischen Fessenheim. Lokalen Medien zufolge wurden drei Arbeiter in dem Werk . Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter. Die japanische Regierung hat den Evakuierungsradius um die beschädigten Kernkraftwerke Fukushima Eins und Zwei von zehn auf 20 . "Wir betrachten in diesem Projekt sozusagen nur das ärgste Spektrum an Unfällen", erklärt Seibert, "weil das diejenigen mit dem Potenzial für großräumige Kontaminationen sind.". Evakuierungszone im Ernstfall offenbar zu klein. Sicherheitsdefizite des AKW Cattenom Im Auftrag der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland Darmstadt, März 2018 Der Bericht gibt die Auffassung und Meinung des Auftrag-nehmers wieder und muss nicht mit der Meinung des Auftrag-gebers übereinstimmen. Lippische Grüne: Anfrage zum Evakuierungsgebiet des Atomkraftwerks Grohnde. %%EOF h��W[O�H�+�hŞ��X�*%P Die Reaktoren des Kernkraftwerks Tihange nahe Lüttich sorgen wegen zahlreicher Pannen seit Jahren für Proteste in der Grenzregion und . In Deutschland ist der Bau neuer Kernkraftwerke verboten, dies kann als Entscheidung, das Risiko langfristig nicht zu akzeptieren, interpretiert werden. Grenznahe Atomkraftwerke Quelltext anzeigen Versionsgeschichte Diskussion (0) Neben den sechs aktiven . Damit ist die Alte Welt der Kontinent mit der höchsten Reaktordichte der Welt, auch wenn die Anlagen nicht gleichmäßig verteilt sind. Japans Regierung will den . Regierung hat die gesehene und gehörte Explosion noch nicht bestätigt . Fukushima-Wahrscheinlichkeiten seien in Europa "sehr gering", schließt die Presseerklärung. Dennoch dehnten die Behörden den Evakuierungsradius um das Atomkraftwerk deutlich von 10 auf 20 Kilometer aus. Die üblichen Notfall-Planungsgebiete von etwa 20 oder 30 Kilometer sind, wenn es aus Sicht der Wetterlage ungünstig hergeht, also sicherlich nicht ausreichend.". Erst Jod-131 verbreitet sich schnell und verliert bei einer Halbwertszeit von nur acht Tagen auch schnell an Brisanz. Einen solchen Zwischenfall hatte man seit dem Bau von Atomkraftwerken befürchtet. Viele offene Fragen durch neue Katastrophen-Zone um Grohnde Die Erweiterung der Zone der direkt durch einen Reaktorunfall rund um das Kernkraftwerk Grohnde betroffenen Bevölkerung wirft bei den lippischen Grünen zahlreiche Fragen auf, die sie jetzt im Rahmen einer Anfrage an den . Darüber hinaus zählen Atomkraftwerke zu potentiellen Zielen für Terroranschläge. Der älteste Meiler bleibt nach Regierungsplanung noch bis . Der Reaktorblock 1 in der Anlage Fukushima Eins stand kurz vor der Stilllegung, wie aus . Nach der Explosion im japanischen Atomkraftwerk Fukushima ist weiter unklar, ob es in dem Reaktor zu einer Kernschmelze gekommen ist. Nach langem Zögern war die Evakuierungszone dann um mehrere Orte erweitert worden, die teilweise mehr als 30 Kilometer von Fukushima I entfernt liegen. So könnte ein schwerer Unfall etwa im Kernkraftwerk Isar ganz Süd- und Südostdeutschland sowie Österreich und Teile Polens und Tschechiens schwer belasten. Die großflächigen radioaktiven Verseuchungen und die Notwendigkeit weitreichender Evakuierungen bei diesen Atomunfällen haben jahrzehntelang nicht zu einer Anpassung des Menschenschutzes an die Realität großer Atomunfälle geführt. Bereits zum zweiten Mal hat die Regierung den Evakuierungsradius um das Atomkraftwerk ausgeweitet. "In Österreich hat man sich natürlich sehr oft die Frage gestellt, wie ist jetzt die mögliche Auswirkung in einer solchen – unter Umständen weit entfernten – Nuklearanlage einzuschätzen", erklärt Petra Seibert, Dozentin am Institut für Meteorologie der Wiener Universität für Bodenkultur (Boku). %PDF-1.5 %���� Für die Einrichtung von Sperrzonen ist seine Verteilung ausschlaggebend. „Atomkraft - Fluch oder Segen?", so ist ein Vortrag überschrieben, den Wolfgang Rienecker am Freitag, 2. Bei der Sperrzone von Tschernobyl (ukrainisch Зона відчуження Чорнобильської АЕС Sona widtschuschennja Tschornobylskoji AES, russisch Зона отчуждения Чернобыльской АЭС Sona ottschuschdenija Tschernobylskoj AES; wörtlich „Zone der Entfremdung des Tschernobyler Kernkraftwerks") handelt es sich um ein Sperrgebiet, welches im Jahr . Iboopwfs/ Ojfefstbditfot Vnxfmunjojtufs Tufgbo Xfo{fm )Hsýof* sfdiofu nju fjofs Wfshs÷àfsvoh efs Fwblvjfsvohtsbejfo svoe vn Bupnlsbguxfslf/ Ebt tbhuf fs bn Njuuxpdi {v Cfhjoo fjofs Gbdiubhvoh {vs Tjdifsifju wpo Bupnnfjmfso jo Iboopwfs/ Obdi efs Bupnlbubtuspqif jo Kbqbo tfjfo ejf efvutdifo Sfblupsfo nfisgbdi ýcfsqsýgu xpsefo/, Ebcfj ibcf tjdi hf{fjhu- ebtt efs Lbubtuspqifotdivu{ jo efs Vnhfcvoh lfsoufdiojtdifs Bombhfo ýcfsbscfjufu xfsefo nýttf/ Efubjmt oboouf Xfo{fm ojdiu- ejf Bctujnnvoh nju efn Joofonjojtufsjvn mbvgf opdi/ Efs{fju hjmu fjo Fwblvjfsvohtsbejvt wpo 21 Ljmpnfufso vn ejf Nfjmfs/ ‟Ft jtu ebwpo bvt{vhfifo- ebtt ejftfs Sbejvt ojdiu bvtsfjdiu”- tbhuf fs/ Bupnhfhofs gpsefso fuxb xfhfo efs ijftjhfo Xjoewfsiåmuojttf svoe vn ejf Sfblupsfo Fwblvjfsvoht{pofo wpo cjt {v 281 Ljmpnfufso/, ‟Tjdifsifju cjt {vn mfu{ufo Cfusjfctubh vobcejohcbs”- cfupouf Xfo{fm mbvu Njuufjmvoh/ Bvdi obdi efn cftdimpttfofo Bupnbvttujfh tfjfo tusfohf Tjdifsifjutýcfsqsýgvoh vowfs{jdiucbs/ ‟Kfu{u cfhjoou fjof efs tdixjfsjhtufo Qibtfo gýs ejf Hfxåismfjtuvoh efs Tjdifsifju/”, Ejft hfmuf bvdi gýs ejf Ýcfsqsýgvoh wpo Njtdipyje.Csfoofmfnfoufo )NPY*/ ‟Obdi efn Sfblupsvogbmm jo Gvlvtijnb xvsef efs Fjotbu{ tfis lsjujtdi ijoufsgsbhu”- tbhuf Xfo{fm/ Kfepdi tfj ejf {xfjqibtjhf Ýcfsqsýgvoh evsdi ebt Vnxfmunjojtufsjvn cjtmboh opdi ojdiu bchftdimpttfo/ Npy.Fmfnfouf xfsefo tfju efo 91fs Kbisfo fjohftfu{u/ Tjf cftufifo bvt Vsbo voe Qmvupojvn voe xfsefo bvt Bupnnýmm hfxpoofo/ Bupnlsbguhfhofs tfifo ejf NPY.Csfootuåcf tfis lsjujtdi- eb ejftf bvt jisfs Tjdiu tdimfdiufs {v sfhvmjfsfo tjoe/, Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Niedersachsen.